Ein paar Orte habe ich erkannt. Es wurden aber die Drehorte ganz schön zusammengemischt. Treppe von der Pfaffensteinruine und die bruchreife Hütte (Haus) zum Beispiel. Aber egal. Die Handlung war soweit ok und nachvollziehbar. Jedoch war für meine Begriffe viel zu viel unnötiges Gequatsche dabei. Das zog den Film fast unerträglich in die Länge.
Die Landschaftsaufnahmen waren Klasse! Auch wenn für die Filmaufnahmen eine Drohne im Elbi umherschwirrte.

LG Sel

Es ist schon verwirrend wie die verschiedenen Bilder zusammengeschnitten wurden. Wer kann das Puzzel entwirren? Der Steig mit Drahtseil und dem Blick auf die Elbe war schon verblüffend.
Als im Teil 1 die Tasche in den Bach fiel war das (??) vielleicht ein Bilck von den Rabensteinen hinunter in die Kirnitzsch?

Der Stollen würde mich auch interessieren.
@Ronald: Danke! Gamrig hatte ich erkannt, aber dass der Steig dahin gehört, nicht.

Na seht ihr, das macht doch wirklich Spaß, so ein Puzzle zu entwirren 🙂 da hat das Geschmiere doch wenigstens eine nützliche Seite. Ansonsten finde ich das alles haarsträubend.
Und - ich kann die vermeintliche Werbewirkung der zugegeben schönen Bilder nicht so ganz positiv sehen - denn den gleichen Eindruck wird ein dadurch angelockter Besucher ja niemals in annähernd vertretbarer zeit direkt gewinnen können. Die an den verschiedensten weit auseinander liegenden Orten gemachten und dann zusammengeschnittenen vielen Blicke aus verschiedenen Blickwinkel, die ja vom Besucher überhaupt nicht bezogen werden können, weil er eben nicht fliegen kann … das ist für mich nicht nur Beschiss, sondern regelrechter Vermarktungsmurks. So kann ich Unbedarfte Konsumenten in den Laden locken (wenn das gewollt ist?), aber zufriedene Kunden erzeuge ich so nicht, denn ich sehe da eine Enttäuschung vorher.

Das war ich :-)!