Nein, Förtsersteig war ich, der entspricht nicht der Wegbeschreibung in meinem Gedächtnis. Und ja richtig am Rauenstein ist kein Seil. Aber ich meinte eben gelesen zu haben, an dem Aufzug (Schienen mit Zaun umbaut glaube ich) etwas hoch, dann nach links und mit einer recht vielgestaltigen Beschreibung, teils auch recht schmal, bis hoch zu eben den erwähnten Resten des alten Aufzuges.

Aber wenn Axel nichts dazu weiß, dann hab ich wohl wirklich mehrere Beschreibungen von verschiedenen Wegen im Hirn vermischt. Das kommt davon, wenn man ein Stiegenbuch wie einen Roman "hinternanderweg" liest.:-)

Das Jahr geht doch gut los ... 😉

Buchtipp: Wer noch ein Geschenk sucht oder was zum selber lesen über die (ausgangsbeschränkten) Feiertage: "Stiegen und Schlüchte im Slowakischen Paradies" von Axel Mothes. Auch wenn man nie vor hat, mal dorthin zu reisen, das Buch lohnt sich, auch für die heimische Berg-Bibliothek. Man kriegt Lust allein beim Ansehen der Fotos, was alles so in einem Nationalpark möglich ist: Eisenklammerwege quer an senkrechten Felswänden entlang direkt über einem Bach, 30 Meter lange Eisenleitern neben Wasserfällen, Aufstiege nur mit Ketten gesichert, und alles nur in einer Richtung begehbar wegen der Schwierigkeit.
https://www.stiegenbuchverlag.de/39994/475001.html